Fragen zu Potenzproblemen bei Diabetes und Hypertonie
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Wieso helfen mir Heidelbeeren?
.. mitten im Akt verliert das Glied seine Steife…
Ich möchte: „.. nur ein Mittel, in dem alle positiven zusammenpassenden Substanzem drin sind.“
Diabetes, „Zucker“ – Sondersituation
Hypertonie, „Bluthochdruck“ – Sondersituation
Frage: Ich habe vor ca. 8 Wochen Super Miraforte, Powermaker, Natural-Sex und Yohimbe bestellt und nehme seither diese Mittel, jedoch ohne besonderen Erfolg! Was ich feststellen kann, ist das Auftreten vermehrter Morgenerektionen, unregelmäßig, aber manchmal sehr stark. Ich habe in den letzten 2 Wochen etwas ganz anders bemerkt, das Sie vielleicht interessieren könnte: Ich esse seit 2 Wochen jeden Tag 500g Heidelbeeren! Das wirkt! ich habe keinen blassen Schimmer warum, aber es hilft. Die Erektionen kommen leichter und öfter. Können Sie sich das erklären? Die Frage taucht natürlich auf, ergänzen diese Heidelbeeren die anderen Mittel aufs Beste, oder welche Erklärung finden Sie als Fachmann?
Antwort:
Eine interessante Erfahrung!
Heidelbeeren sind eine hervorragende Quelle von Anthocyanidinen, einem sehr wirksamen Anti-Oxidans. Solche Mengen dürften schon erheblich zur Erweiterung und Reinigung von
Gefäßen beitragen.
Morgenerektionen sind ein sehr gutes Zeichen für verbesserte Testosteronspiegel. Offenbar haben die Potenzmittel bei Ihnen gewirkt, jedoch nicht „durchschlagend“. Sehr wahrscheinlich hat die zusätzliche Gabe von Anthocyanidinen die Wirkung der Potenzmittel bei Ihnen verbessert und überhaupt erst über einen „kritischen Punkt“ gebracht!
Ähnliches steht übrigens bereits auf einer meiner Seiten:
„Der eine oder andere von Ihnen wird von eigentlichen Potenzmitteln oder Aphrodisiaka nicht wie gewünscht profitieren. Analog einem chinesischen Sprichwort „Ziele daneben, wenn Du treffen willst!“, empfehle ich in diesen hartnäckigen Fällen zunächst eine „Vitaminisierung“ mit einem sehr guten Vitaminpräparat.“
Optimal-Empfehlung: LifeExtension Mix, eines der besten Vitaminpräparate, die ich kenne.
Preiswertere Alternative: Life Extensions‘ Grapeseed Extract, der erhebliche Mengen Anthocyanidine (wie in Heidelbeeren) zu günstigem Preis enthält.
Der Grund dafür, daß die eigentlichen Potenzmittel bei manchen nicht zur vollen Zufriedenheit wirken, ist der, daß der Stoffwechsel immens komplex ist. Wo bei wem der „Engpaß“ für Vitalität/Potenz liegt, ist schwer pauschal zu sagen.
Die Empfehlungen einer Webseite können nur relativ pauschal sein. Und, man muß es ehrlich sagen: selbst mit ausgefeilten, teueren Analysemethoden gelingt es nicht immer, den Ansatzpunkt für eine effektive Maßnahme zu finden.
Frage: Wie Sie schreiben fällt es bestimmt schwer aus Ihrem Angebot für jeden das richtige zu finden.
Mein Problem: mitten im Akt verliert das Glied seine Steife und wird kleiner. Nicht immer aber manchmal. Welches Ihrer Mittel können Sie für dieses Problem anbieten?
Antwort:
So wie Sie das Problem beschreiben, ist dies eine klassische Indikation für Viagra oder eben für die natürliche Viagra-Alternative, die Aminosäure Arginin. Zum Thema Arginin steht einiges auf dieser Seite: Arginin
Das Präparat „ArginMax“ erhält von den Kunden, die mir berichten, am häufigsten gute Noten. Viele Anwender bestellen auch wiederholt dieses Mittel.
Frage: Im großen und ganzen bin ich zufrieden mit den Produkten …. wobei es für die meisten Anwender einfacher wäre, wenn es ein Superprodukt in Sachen Potenz gäbe, also nur ein Mittel in dem alle positiven zusammenpassenden Substanzem drin sind. Und evtl. ein zweites zur Ergänzung bzw. Substanzen, die sich ansonsten gegenseitig aufheben.
Sicher wäre es auch sinnvoll eine Datenblatt/bank mit den kreuz und quer probierten Produkten zu erstellen und deren Ergebnisse oder Anwenderberichte den anderen Anwendern zugänglich
zumachen bzw. die Vorteile der Kombinationen/Möglichkeiten zum Nachlesen oder ausdrucken.
Antwort:
Ich versuche, in meinem eBook ein wenig die Produktauswahl zu erleichtern und zu steuern.
So bestechend die Idee eines Super-Produktes auch ist – viele Produkte beanspruchen dies für sich, weil es so einfach und scheinbar leicht zu vermarkten ist – Tatsache ist: es gibt kein solches Super-Produkt.
Die Ausgangssituationen sind zu verschieden und die Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Merkmale von Männern (übergewichtig?, bereits über 45J.?, Begleitmedikationen – v.a. Blutdruckmittel?, Diabetes? usw.) fast endlos. Auch der Status antioxidativer Kräfte ist extrem unterschiedlich (siehe erste Frage, ganz oben), so daß bei manchem Mann ein Multivitaminpräparat z.B. nützlicher wäre, als nach dem zweiten noch ein drittes Potenzmittel dazu zu nehmen!
Wenn Ihnen z.B. Magnesium, Zink und Vitamin C fehlen, dann enthält u.U. selbst ArginMax nicht genug davon, um Sie „über den Berg“ zu bringen.
Viele Leser fragen spätestens jetzt: Muß nicht zuerst eine Laboranalyse gemacht werden, sonst stochert man doch nur im Nebel herum!
Rein logisch ist dies korrekt. Traurig, daß wir klipp und klar sagen muß: das Know-How der niedergelassenen Ärzte und die Qualität der Labore hierzulande erlauben nicht ein Vorgehen dieser Art.
Wer’s nicht glaubt, probiere es aus. Unsere Erfahrung ist leider die, daß selbst die meisten Fachärzte daran scheitern, einen aussagefähigen Hormonstatus bestimmen zu lassen. Hintergrund ist natürlich nicht Dummheit, sondern schlichtes Desinteresse: man hält dieses Problem nicht für dringlich!
Diese Unterschätzung der Bedeutung von Potenzfragen ist nun allerdings wirklich dumm. Potenzprobleme sind ein Indikator für einen reduzierten Gesundheitszustand – immer.
Wir können die Prioritäten des deutschen Gesundheitswesens nicht bestimmen. Uns bleibt nur die Aufforderung an Sie, uns einfach über ihr individuelles Problem zu informieren, um möglicherweise unter Abwägung möglichst vieler Faktoren für Sie eine Lösung zu entwickeln. Schreiben Sie uns also einfach an!
Problem: Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)
Präziser: Diabetes mellitus vom Typ II, d.h. bedingt durch Insulinresistenz ohne Notwendigkeit, Insulin zu injizieren.
Diabetiker haben besonderns oft Erektionsstörungen aus mehreren Gründen. Zum einen sind Sie sehr oft übergewichtig, Ihr Körperfettanteil ist also erhöht und damit kommt es besonders häufig zu erheblicher Umwandlung von Testosteron in Östrogene mit all den fatalen Folgen dieses Phänomens für die männliche Gesundheit bis hin zu vermehrter Atherosklerose, Bluthochdruck und Libidoverlust.
Zweitens jedoch beinhaltet die diabetische Stoffwechsellage erheblich erhöhte Schädigung der Gefäße, auch der kleinsten Kapillargefäße, durch vermehrte Radikalenbildung. Es kommt auf diese Weise zu Gefäßschäden, die eine bedarfsgerechte Erhöhung der Durchblutung, wie z.B. bei Erektionen, erheblich erschwert. Die Gefäßwandzellen sind dann in der Regel Stickoxid-verarmt und Stickoxidmangel führt zu Erektionsschwäche. Dieses Problem kann in vielen Fällen durch Phosphodiesterase-Hemmstoffe wie Viagra, Cialis, Levitra zeitweilig bei Bedarf gelöst werden, ohne daß dies am grundsätzlichen Problem etwas ändert.
Argininhaltige Nahrungsergänzungen sind hier eine nicht-pharmakologische Alternative, denn Arginin ist der körpereigene Stickoxid-Precursor, dessen Gabe die Stickoxidproduktion wieder ankurbelt. Mehr Stickoxid = erleichterte Gefäßerweitererung = verbesserte Erektionen und oft auch abnehmende Blutdruckwerte.
Die Frage, die sich hier gelegentlich ergibt, lautet: kann man nicht auch hier ein wenig näher an die Wurzel des Problems herangehen, indem man z.B. den Grund der Stickoxidverarmung in den Gefäßwänden von Diabetikern behebt?
Die einfache Antwort lautet: ja!
Alles, was man dazu braucht, ist ein hochpotenter Radikalenfänger, der sowohl im wässrigen als auch im fettigen Milieu wirkt und dieser steht in Gestalt von Alphaliponsäure seit einigen Jahren auch zur Verfügung. Alphaliponsäure sollte jeder Diabetiker einnehmen, um Gefäßschädigungen, nicht nur im Penis, vorzubeugen und auch leichtere Schäden wieder rückgängig zu machen (eine Frage der Dosis).
Ist also Alphaliponsäure eigentlich ein Muß für jeden Diabetiker, der keine Lust hat, sein Alter im Rollstuhl oder auf der Pflegestation zu verbringen, schlägt auch dieser hochpotente Radikalenfänger immer noch nicht „alle Fliegen“ tot, denn:
Es sind nicht nur Gefäßwandschäden, die zu Potenzproblemen führen, sondern auch die Degeneration der Nervenzellen, die sog. diabetische Neuropathie, die meist sehr schleichend beginnt, um dann irgendwann nicht mehr umkehrbar zu sein. „Bad News“ für Sie, wenn Sie zu denen gehören, die lieber „erst ‚mal abwarten“. Abwartestrategien haben sich im politischen Alltag gewisser Bundeskanzler bewährt, führen auf dem Feld des Diabetes jedoch zum resignierendem Schulterzucken bei den Ärzten, die sich dann mit den Spätfolgen dieser Strategie auseinanderzusetzen haben (und zu Milliardenkosten in der Behandlung der diabetischen Spätfolgen).
Es gibt nur ein Mittel bisher, das Hinweise erbracht hat, die Folgen diabetischer Nervenschäden hinsichtlich der Potenzproblematik bei Diabetikern beheben zu können: Acetyl-L-Carnitin, ein weithin relativ unbekanntes Nahrungsergänzungsmittel, das bisher hauptsächlich als „Brain Food“ gilt, von dem also gedächtnisfördernde Wirkung bekannt ist. Und exakt diese neuroprotektive Eigenschaft von Acetyl-L-Carnitin ist es auch, die für alle Diabetiker mit beginnender oder mäßig fortgeschrittener Neuropathie Hilfe verspricht.
Wenn also, wir fassen vorläufig unsere Empfehlungen für Diabetiker zusammen, Arginin plus ein Testosteron-Booster (wie Chrysin oder Avena sativa) kein befriedigendes Resultat ergeben (meistens wird dann auch ein Phosphodiesterasehemmer nicht viel bewirken), dann empfehlen wir zunächst Alphaliponsäure (500mg/Tag) plus Acetyl-L-Carnitin (1000-2000mg/Tag) in gehöriger Menge einzunehmen UND:
Sie sollten dann auch unbedingt versuchen, etwas in Richtung Normalisierung der diabetischen Stoffwechsellage zu unternehmen. Ein orales Anti-Diabetikum mit Metformin (300mg/Tag, z.B. Glucophage®) ist dabei nach unseren Informationen einem Sulfonylharnstoffpräparat (z.B. Glibenclamid) vorzuziehen – die Begründung würde den Rahmen dieser Webseite sprengen.
Die bei Diabetes Typ II immer anzutreffende Insulinresistenz kann durch Zufuhr von Komponenten des sogenannten Glukose-Toleranzfaktors (GTF), v.a. Chromium (300-500 mcg/Tag) und Vanadylsufat (3×7,5mg/Tag) oft erheblich vermindert werden, so daß sich die Blutzuckerwerte zunehmend normalisieren. Dies betrifft nun aber bereits eine Basistherapie, in der auch kompetente Diätberatung (Vermeidung von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischen Index) und ein Trainingsprogramm sowie gegebenenfalls Gewichtsabbau nicht fehlen dürften (realiter jedoch aus Kosten“einsparung“sgründen oder mangels Mitarbeit der Betroffenen meist nicht erfolgt).
Wer unter einem konsequenten Regime dieser Art, durchgehalten über 6 Monate, keine Verbesserung mehr verspürt, bei dem muß von unumkehrbaren Gefäß- und/oder Nervenschäden und damit nicht mehr beeinflußbaren Potenzproblemen ausgegangen werden.
Achtung: dieses Kapitel bezieht sich auf Diabetiker. Allerdings gilt das gesagte in abgeschwächter Form auch für Nichtdiabetiker mit Resistenz gegen einfache natürliche Potenzmittel oder Phosphodiesterasehemmstoffe, wie Viagra, Cialis, Levitra. Auch diese Männer müssen ein Basisgesundheitsprogramm beginnen, wenn sie etwas ändern wollen, das ein komplettes Multivitamin-Minaralstoff-Präparat umfaßt (aber bitte nicht in den lächerlichen deutschen Standarddosierungen), ggfls. Fettabbau und andere Anti-Aging-Strategien mit hochwirksamen Antioxidantien und Tonika sowie, nicht zu vergessen, vernünftige körperliche Aktivität.
Problem: Hypertonie („Bluthochdruck“)
Die Äußerungen einiger Leser unseres Informationsbriefes führten zur Verfassung dieses Kapitels.
Es ergeben sich bei Männern mit Bluthochdruck mehrere Probleme:
- die Ursache des Bluthochdrucks ist gleichzeitig Ursache der Erektionsschwäche
- die gängige Behandlung des Bluthochdrucks verschärft die Potenzproblematik
- die gängige Behandlung des Bluthochdrucks führt zu Verschlechterung der Blutzuckerstoffwechsellage mit folgendem Diabetes (und den sich zusätzlich daraus ergebenden Problemen)
Ad 1.: Die Ursache des Bluthochdrucks ist gleichzeitig oft Ursache der Erektionsschwäche
Dies ist in zweifacher Hinsicht so: Mangel an freiem Testosteron geht Hand in Hand mit Bluthochdruck – natürliche Gegenmittel sind bekannt. Zum anderen führt Stickoxidmangel in den Gefäßwänden zu Gefäßwanderstarrung mit der Folge von Bluthochdruck. Um Fragen Ihrerseits vorwegzunehmen: Ob Mangel an freiem Testosteron zu Stickoxidmangel führt oder umgekehrt oder, ob beides eine gemeinsame tieferliegende Ursache hat, ist noch nicht detailliert erforscht.
Führt jedoch bei Bluthochdruck unsere vielfach bewährte Doppelstrategie von Arginin plus Testosteron-Booster (wie Chrysin oder Avena sativa auch nach konsequenter Anwendung nicht zum Erfolg, müssen, wie auch bei Diabetes (siehe oben), Maßnahmen eingesetzt werden, mit dem Ziel:
- die Radikalenschädigung der Gefäßwände und anderer Gewebe nachhaltig zu reduzieren (Antioxidans mit CoEnzymQ10, Anthocyanidinen oder Alphaliponsäure)
- Salzkonsum ist zu vermindern
- ausreichende Mengen Magnesium (300 mg /Tag und mehr) sind zuführen
Dies wird wahrscheinlich erfolgreich sein, es sei denn:
Ad 2.: Es werden schon Antihypertonika eingenommen. Betablocker, Diuretika und auch ACE-Hemmer haben als Nebenwirkung oft leider Potenzprobleme. „Oft“ ist natürlich ein relativer Ausdruck. Wie oft? Wir vermuten hier eine hohe Dunkelziffer.
Verdacht, daß solch eine Nebenwirkung vorliegt, ist immer dann gerechtfertigt, wenn sich eine Potenzproblematik seit der Einnahme von Antihypertensiva ergeben hat oder verstärkt hat!
In diesem, nicht seltenen Fall darf die Verschlechterung nicht auf zunehmende Alterung geschoben werden! Sondern: es müssen wirksame Alternativen zur gegenwärtigen Medikation gesucht werden.
Diese sind:
- die Aminosäure L-Arginin (Stickoxidanreicherung), 3-6g/Tag
- Antioxidantien (Reduzierung von oxidativen Gefäßwandschäden)
- Magnesium (mind. 300mg/Tag)
- CoenzymQ10, falls erhältlich mit Knoblauchextrakt kombiniert
- Chitosan – bekannt als Fettabsorber im Verdauungstrakt, jedoch nachweislich ähnlich effektiv wie Blutdruckmedikamente ohne deren Nebenwirkungen (Helsinki Studie 1994)
Nur wenn sich unter diesen Maßnahmen der Blutdruck langsam senkt (zuhause täglich zur gleichen Zeit messen!), dann erst die Medikamente unter Absprache mit Ihrem Hausarzt reduzieren. Vielleicht kann nach und nach jegliche Medikation beendet werden und damit langsam die Potenz wiederhergestellt werden.
Ad 3.: Manche Antihypertensiva führen auch zu diabetes-ähnlicher Stoffwechsellage! V.a. die Diuretika, wie z.B. Thiazidderivate, die darüberhinaus auch Magnesiummangel (!) und Kaliummangel und natürlich Potenzprobleme bewirken. Wer also die oftgesehene „Karriere“ von: „zuerst Bluthochdruck und dann Diabetes“ durchläuft, sollte zunächst seine antihypertensive Theapie überprüfen lassen und Alternativen nutzen, die nicht diabetogen sind (siehe oben).
Betablocker führen nach unseren Beobachtungen in sehr vielen Fällen zu Depression oder zumindest „gedrosselter Stimmungslage“ – ein Umstand, der die Libido auch meist nicht positiv beeinflußt. Die Alternativen wurden bereits oben genannt.
Wer keine alternativen Möglichkeiten zur Überwindung von Bluthochdruck und/oder Diabetes nutzen möchte, der kann schließlich noch versuchen, mit einem der Phosphodiesterase-Hemmstoffe (Viagra, Cialis, Levitra) im Bedarfsfall zurecht zu kommen. Jedoch wird damit kein grundlegenderes Problem gelöst werden.
Aminosäuren, Vitamine, Mineralien, Nahrungsergänzungen für einige der oben genannten Anwendungen finden Sie z.B. bei:
- Vitamine und mehr – LEF (Multivitamine, Alphaliponsäure, Acetyl-L-Carnitin, Mineralien, Chromium, Arginin, CoenzymQ10) oder
- Vitamine-online – Virilityhealth (Arginin, Avena sativa u.a.)
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